… und was eine syrische Familie auf der Flucht vor dem Krieg damit zu tun hat.

23:45 am Hamburger ZOB.

Eine syrische Mutter verabschiedet sich von mir und bedankt sich im gebrochenen Englisch bei mir.

Sie fragt mich nach meinem Namen und nennt mir ihren.
Sie umarmt mich von Herzen.

Mir ist kalt, es regnet, aber das nehme ich nicht mehr wahr.

Wir steigen ins Auto und sind von Herzen zufrieden.

Auch wenn das Endergebnis hätte „besser“ sein können, so bin ich in diesem Moment glücklich und erfüllt.

Wir haben Menschen unterstützt!

Haben 100 % gegeben, haben vertraut, dass alles so seine Richtigkeit hat und wir haben mit unseren Herzen gegeben.

 

Warum schreibe ich einen Blog mit dem Namen „ALL is POSSIBLE“?

Ich schreibe, weil ich von Herzen gern Menschen unterstütze, die auf ihrem Weg sind.

Auf welchem Weg ist dabei völlig egal.

Ob auf dem Weg zu sich selbst, auf dem Weg Träume zu leben, auf dem Weg zum Fußball Profi oder wie heute Nacht, auf dem Weg von Syrien über Hamburg nach Kopenhagen.

 

Weil ich zu 100 % daran glaube, dass ALLES MÖGLICH ist.

Ich habe in meinem Leben vieles gemacht und erreicht.

Von Multitalent Sport, KFZ – Mechanikerin, Spielerin in der Fußball Bundesliga Frauen, Fußball A-Lizenz Trainerin, Hamburger Auswahltrainerin über Autorin eines noch nicht veröffentlichten Gedichtband, Assistenz Modedesign, Model, Bankangestellte, Vereinsvorsitzende,
bis hin zur Bloggerin und demnächst Yoga Lehrerin und Weltreisende.

 

Alles habe ich erlebt, weil:

⁃    in mir der unerschütterliche Glaube steckt, das alles möglich ist

⁃    ich an mich glaube

⁃    ich völlig aufgeschlossen dem Leben entgegen trete

⁃    ich weiß, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt

⁃    Probleme für mich Herausforderungen sind

[Tweet „ALLES ist MÖGLICH! Sei du selbst und du kannst alles erreichen! ALL is POSSIBLE“]

Meine Vision ist, dass immer mehr Menschen auf der Welt von Herzen glücklich sind.


Ich wünsche mir von Herzen, dass immer mehr Menschen:

⁃    zu sich selbst finden

⁃    an sich glauben

⁃    den Mut haben ihr Leben in die Hand zu nehmen

⁃    glücklicher sind mit dem, was sie beruflich tun

⁃    ihr Leben nach ihren Herzenswünschen leben

⁃    raus gehen, um die Welt zu entdecken

Dass ich nicht die ganze Menschheit verändern kann, das ist mir bewusst.

Was ich tun kann: ich unterstütze jeden Menschen der mir begegnet.

Mit allem, was mir zum Zeitpunkt der Begegnung zur Verfügung steht.

Ich vertraue auf mein Know-how, meiner Intuition, meiner Inspiration und das ich zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, die richtigen Worte finde und die richtigen Dinge tue.

 

Helfen macht glücklich!

Auf dem Heimweg begegnete uns eine syrische Familie.

22:15 Uhr ich war verschwitzt und wollte nur noch ins Bett.

Es war kalt, windig und nass.

Die Familie war auf der Suche nach einer Möglichkeit, um zu ihren Verwandten in Kopenhagen zu kommen.

Sie sind vor dem Krieg geflohen.

Die Mutter sprach sehr gebrochenes Englisch und mit Händen und Füßen machte sie uns verständlich, dass sie schnellstmöglich mit dem Zug weiter fahren wollten.

Alle standen nur in T-Shirts vor uns und wir gaben ihnen einen Teil unserer Bekleidung.

Irgendwie haben sie es geschafft sich bis nach Italien durchzuschlagen und dort wurden sie von einem Verwandten bis Hamburg gefahren.

Zugtickets waren zu teuer und wir entschlossen uns, sie zum ZOB zu geleiten, wo in der Nacht noch ein Bus nach Kopenhagen abfahren sollte.

Kurz vor dem ZOB verpasste der Fahrer plötzlich den Anschluss und auf einmal war das Auto nicht mehr hinter uns.

Suchend irrten wir durch die Straßen und versuchten den Wagen wieder zu finden.

Keine Spur.
Auch im Hauptbahnhof oder am ZOB war niemand zu finden.

Also fuhren wir die Straße zum 3. Mal ab, in der wir den Wagen zuletzt gesehen haben und entschieden uns ein letztes Mal zum ZOB zu fahren.

Nix. Wir machten uns Vorwürfe!

Aber tief in uns waren wir auch davon überzeugt, dass wir sie finden werden, wenn es so sein soll.

In dem Moment, als wir uns entschlossen hatten, nach Hause zu fahren, kamen sie um die Ecke gefahren.

Sie sahen uns sofort.
Leider kamen wir zu spät am Schalter an und wir konnten keine Tickets mehr für den Bus um 23:58 Uhr besorgen.

Wir haben ihnen daraufhin gezeigt, wo alles ist und uns verabschiedet.

Ich hoffe von Herzen, dass sie ihr Ziel erreichen und sie sich von den Strapazen der Reise erholen können.

Noch mehr hoffe ich, dass sie ein neues Zuhause finden.

ALL is POSSIBLE ist mein Ding!

Diese Begegnung hat mir wieder mal aufgezeigt, wie gut wir es haben.

Wir haben (noch) keinen Krieg und wir können hier in Deutschland, wenn wir es denn wollen, ein erfülltes entspanntes Leben führen.

Ich bin zutiefst dankbar für die Begegnung.

Sie hat mir mal wieder klar gemacht, warum ich für „ALL is POSSIBLE“ schreibe, warum „ALL is POSSIBLE“ mein Lebensmotto ist und warum ich dich unterstützen möchte.

Ganz klar kann ich sagen: „ALL is POSSIBLE“ ist in jeglicher Form mein Leben, meine Lebensaufgabe, meine Berufung.

Es macht mir Spaß und es erfüllt mich.

Ich freue mich, wenn ich dir wirklich weiterhelfen kann.


Wenn ich dich unterstützen kann, dich und deine Herausforderungen, aus einer anderen Perspektive zu sehen und wenn ich dir helfen kann, du selbst zu sein.

Ich möchte dich mit ALL is POSSIBLE unterstützen, den Weg zu dir selber zu finden.


Ich möchte dir helfen, dass du an dich glaubst und dein Leben aktiv in die Hand nimmst.  


Ich will dich inspirieren, dass „ALL is POSSIBLE“ zu deinem Lebensmotto wird.

 

Dein Weg und ALL is POSSIBLE.

Es gibt meiner Meinung nach nicht den einen Weg.

Jeder Mensch muss seinen eigenen Weg gehen.

Du unterscheidest dich von jedem anderen Menschen.

Du bist einzigartig, deswegen führt dich auch nur dein eigener Weg zu dir.

„ALL is POSSIBLE“ kann dir dabei Tipps, Anregungen und Hilfestellungen geben.

Allerdings wirst du nur in dir herausfinden können, ob es dich wirklich zu dir selbst bringt.

„ALL is POSSIBLE“ kann zu deiner Lebenseinstellung werden.

Sobald du weißt, wer du bist, du an dich und deine Fähigkeiten glaubst, kann für dich alles möglich im Leben sein.

 

Wie darf ich dich unterstützen? Ich bin für dich da!